MTSA Technopower entwickelt dezentrale Energiemanagementsysteme, die Ökostrom in Wasserstoff umwandeln und umgekehrt, um Ökostrom rund um die Uhr verfügbar zu machen und Spitzenlasten von Sonnen- und Windparks im Stromnetz zu vermeiden.
Sonne und Windenergien sind nachhaltig und CO2 emissionsfrei und können gewöhnlich überall erzeugt werden. An Ort und Stelle werden diese Energien meistens nur zeitlich begrenzt produziert, für den Rest des Tages steht dann kein „grüner“ Strom zur Verfügung. Deshalb können Sonne und Wind nicht ohne weiteres fossile Energien ersetzen. Auf fossile Energie kann daher vorläufig für den Gesamtverbrauch nicht verzichtet werden.
Für die grüne Energie fehlt bis jetzt ein Energiespeicher, um Nachfrage und Angebot decken zu können.
Ein anderes Problem des groß-technischen Betriebes von Sonnen- und Windenergie ist die heute verfügbare Netzkapazität, die oft nicht ausreichend ist, um Spitzenproduktion an Sonnen- und Windenergie aufeinander abstimmen zu können.
MTSA Technopower hat hierfür eine Lösung, die auf 15-jähriger Betriebserfahrung bei der Kombination von Wasserstoff und Elektrizität (Hochspannung) beruht. MTSA Technopower hat tonangebende Projekte ausgeführt, darunter auch die weltgrößte PEM Brennstoff-Zellen Zentrale, H2-Anlagen für Notstromeinrichtungen, Stromsysteme zum Betrieb von Stadtbussen, Rundfahrtboten und H2- Kompressionsanlagen. Unsere Erfahrungen können uns bei der Energiewende einen großen Schritt vorwärts bringen.
MTSA Technopower entwickelt ein vollständig integriertes Energy Management System, bestehend aus:
Wir nennen dieses System „Power to Power“ – die noch fehlende Verbindung in der Energiewende.
Power to Power (P2P) ist ein modulares, anpassungsfähiges und dezentrales Konzept, das am Operationsplatz Strom zwischen 1 und 10 MW flexibel in Wasserstoff umsetzen kann, der dann später wiederum zur Erzeugung von Elektrizität, Wärme, Mobilität und/ oder industriellen Grundstoffen einsetzbar ist. Dieses Konzept ist besonders geeignet für die Anwendung in Kombination mit (noch geplanten) Wind- und Sonnenparken, in denen das heutige Elektrizitätsnetz nicht ausreicht, um die Spitzenproduktionen auffangen zu können.
Durch die Verbindungen mit dem Elektrizitätsnetz hat das P2P-System dann auch eine netzstabilisierende Funktion.