MTSA Technopower erhält den Pearl Award für die Arbeit am Übergang zu einer nachhaltigen Zukunft
Loek van Veggel, CEO von MTSA Technopower, erhielt am Donnerstag, den 16. Juni, den Lifeport Pearl Award vom Bürgermeister der Gemeinde Arnheim, auch Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses, Ahmed Marcouch, und Rijn Platteel, Direktor des The Economic Board. MTSA entwickelt und baut kundenspezifische Cleantech-Anlagen, -Systeme und -Maschinen. So arbeitet das Unternehmen jeden Tag an der Energiewende, mit Cleantech-Equipment und Wasserstofflösungen. Für The Economic Board ein Grund, der MTSA die Pearl of Lifeport vorzustellen.
Jahrelang hat MTSA an einer Technologie auf Öl- und Gasbasis gearbeitet, aber langsam den Kurs geändert. „Vor etwa zehn Jahren haben wir begonnen, uns immer mehr auf Anlagen mit Cleantech- und Wasserstofftechnologie zu konzentrieren. In derselben Welt, aber mit völlig unterschiedlichen Prozessen“, sagt Loek van Veggel, CEO von MTSA. „Wasserstoff ist als Medium interessant, um grüne Energie in Zeiten ohne Sonne und Wind zu speichern und zu nutzen.“
„MTSA ist seit Jahren als innovativer und agiler Akteur auf dem internationalen Technologie- und Energiemarkt präsent. Aber das Unternehmen hat seine Wurzeln in Arnheim nicht vergessen und arbeitet viel mit Parteien aus der Stadt zusammen“, sagt Rijn Platteel, Direktor von The Economic Board . Auch Bürgermeister Ahmed Marcouch ist stolz: „MTSA hilft von Arnhem aus der ganzen Welt mit umwelttechnischen Lösungen. Durch alle Krisen und andere Rückschläge, ehrlich verdient! Unsere Studenten sitzen auf Rosen mit einem so vielseitigen innovativen Unternehmen in unserer Stadt, das kommt.“ hat für alles Lösungen parat und hat bei Bedarf die gesamte Ausführung in einer Hand. Dank ihrer kompetenten und genialen Mitarbeiter, besonders wenn es darauf ankommt. Gute Wahl der Jury; Perlengewinner, viel Glück bei all der guten Arbeit!’
Auch Loek van Veggel freut sich über den Parel-Award. „Darauf bin ich ziemlich stolz. Es ist ein klares Zeichen dafür, dass Ihr Unternehmen geschätzt wird, während unsere Kunden und letztendlich die Gesellschaft von der sauberen Technologie profitieren, die wir mit ihnen entwickeln. Es ist also wirklich eine Win-Win-Situation.“
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